05.04.2009

Wenn Angst und Sucht an die Nieren gehen

Die Angst hat uns immer wieder fest im Griff. Sie behindert uns und schränkt uns ein.
Angst findet meist ausschließlich im Denken statt. Es sind die Fantasien und Vorstellungen die uns beängstigen. Angst ist untrennbar mit der Zukunft verbunden. Tagtäglich wird sie noch geschürt und aufgeblasen von den Medien, den Mitmenschen, den Medizinern, den Politikern und so weiter.
Angst lässt uns und unsere Gefühle einfrieren, sie haben die gleiche Dynamik wie Kälte. Sie macht uns starr und verursacht schlussendlich Schmerzzustände.
Die Niere birgt die Lebensgrundlage und sichert das Überleben, mit chronischen Angstzuständen wird die Energie der Nieren geschwächt. Werden sie nicht beachtet kann es leicht zu somatischen und vegetativen Reaktionen der Nieren und Blase kommen.
Angst kann Krankheiten in Knochen und Gelenken, besonders der Knie, der Wirbelsäule mit der nierenspezifischen Region der Lendenwirbelbereiche oder allgemeine Rückenbeschwerden verursachen. Auch Ohrenerkrankungen wie Hörsturz, Schwerhörigkeit, Taubheit und Tinnitus können infolge Angst und Schock auftreten. Angst kann zu schlechter Zahnsubstanz führen. Die Schneidezähne haben einen besonderen Bezug zur Niere.
Angst kann den Wasserhaushalt beeinträchtigen, Harnverhalten, Inkontinenz, Dysurie, oder Ödeme verursachen und zu Nierenerkrankungen wie Steinleiden führen. Angst kann sich in den Geschlechtsorganen zeigen. Funktionsstörungen und Erkrankungen der unteren Extremitäten angefangen von chronisch kalten Füssen bis zur Schwäche der Beine gehören ebenfalls hierher. Es gibt Situationen, in denen man buchstäblich „kalte Füsse“ bekommen kann.

Möglichkeiten wie wir wieder in den Fluss des Lebens und aus der blockierenden Starre kommem, sowie Schmerzlinderung erfahren, werden in den Kursen des Gesundheitszentrums BELIKA aufgezeigt.
Es sind Themen, die jeden von uns betreffen. So gibt es auch Möglichkeiten wie wir etwas verändern können.
Gerade in der heutigen „Krisenzeit“ wird gerne mit Angst manipuliert und mancher von uns wird dadurch ganz schön gefügig gemacht.
Es liegt an uns, ob wir Möglichkeite lernen, die uns befähigen. nicht mehr Sklave der Angst zu sein und dadurch in einem Suchtverhalten die Lösung zu suchen.