29.04.2021

Wie entscheiden?

Tagtäglich treffen wir Entscheidungen. Meistens unbewusst aus lauter Routine, ohne dass wir uns bewusst sind, auch dann selbst entschieden zu haben. Dazu zählen auch ganz alltägliche Entscheidungen, die wir aus lauter Routine treffen.

Noch nie gab es mehr Möglichkeiten unser Leben zu gestalten, neue Ziele ins Auge zu fassen, eine Berufsrichtung zu wählen, mit wem wir unsere Freizeit gestalten wollen. Je mehr Möglichkeiten uns offenstehen, umso schwieriger ist es die richtige Wahl zu treffen. Denn es gibt nichts, was nur Vorteile oder Nachteile hat.

Oft müssen wir bei Entscheidungen auch Gewohntes loslassen, das kann Zweifel, Verlustängste und Unsicherheit bewirken. Denn wir sind geprägt von Mustern, Erfahrungen und Verletzungen. Oft müssen auch Kompromisse gefunden werden, um nicht in Entscheidungsstagnation zu geraten. Wenn wir uns durch Zweifel oder Erfahrungen behindern lassen, passiert es ganz schnell, dass Andere für uns entscheiden. Ständiges sich selbst bezweifeln entzieht uns die Energie, um in aktives Anpacken zu kommen.

Wir haben also die Wahl uns selber zu vertrauen oder uns durch Zweifel verwirren zu lassen. Sicherheit ob eine Entscheidung gut oder schlecht war erfahren wir sowieso erst später. Wir sind aber durch lehrreiche Erfahrungen ein Stück des Weges weiter gekommen. Es gehört zur Lebensaufgabe zu lernen, unseren Gefühlen zu vertrauen und intuitiv den schnellaufflammenden Herz oder Bauchgefühlen zu vertrauen, oder durch ein Gedankekarussell eine Entscheidung in die Länge zu ziehen.

Nach der Chinesischen Medizin ist die Entscheidungsfähigkeit dem Holzelement, dem Frühling und der Leber und Gallenblase zugehordnet.

Das ist auch sehr gut nachvollziehbar, denn auch die Natur muss sich in dieser Jahreszeit spontan entscheiden, um den rechten Moment nicht zu verpassen, zu spriessen, zu erblühen und später zu Früchten zu reifen.

Das Ziel muss sein nicht in kopflosen Aktivismus zu verfallen sondern zu planen und damit ein gesundes Mittelmass zu finden. Wir sind geboren worden um etwas zu bewirken, was uns dann auch glücklich macht.  

Mein Tipp ist es, nützen wir die Frühlingsenergie und lassen wir die aktivierende Energie auf uns überfliessen.

 

„Wer sich ständig nach anderen richtet, verliert den Kontakt zu SICH selbst“.

Mit Hilfe von bestimmten Baumessenzen ist es möglich die Entscheidungsfähigkeit zu Unterstützen. Ich empfehle hier meine ganz persönliche Mischung Nr. 6: „Entscheidungsfähigkeit“. Diese Mischung enthält Essenzen der Birke, der Eiche, der Lärche, des Nussbaums, der Tanne und der Silberweide.

In meinem Kurs «Baumessenzen als Entscheidungshilfe» werden wir tiefer in dieses Thema eingehen. Für mehr Infos klicken Sie hier:

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern und Leserinen eine eintscheidungsfreudige und gut geplante Zeit.

Mit bäumigen Grüssen

Katharina