25.04.2015

TAG DES BAUMES

Heute, 25. April feiern wir den “Tag des Baumes”.   Olive

Schon am 1872 schlug Julius Sterling Morton als erster vor, einen „Feiertag“ für Baumpflanzungen einzuführen, den „Arbor Day“.

In der heutigen Zeit ist es nicht weniger wichtig, uns den unermesslichen Wert der Bäume bewusst zu sein. Es ist kein Zufall, dass der Wald als „grüne Lunge der Erde“ bezeichnet wird. Bäume haben eine unschätzbare, lebenswichtige Bedeutung für die Menschen und die ganze Umwelt. Sie speichern das klimaschädliche CO2 und produzieren Sauerstoff.

Gerade in der jetzigen Zeit sind aber viele heimischen Baumarten in Gefahr.

Es ist nach der Buche und der Eiche auch noch die Esche die vielerorts von einem Pilz-Parasit befallen wird, so dass neun von zehn Eschen schwer erkranken oder ganz absterben. Dabei wird die Esche auch als Baum für Reichtum und Wohlstand bezeichnet. Hier frage ich mich schon, was das mit der wirtschafts-geschwängerten Zeit zu tun hat.

In Salento (Süditalien) z.B. sollen tausende von Olivenbäumen abgeholzt und vernichtet werden, weil sie angeblich von einem Feuerbakterium befallen sind und absterben.

Schon Dr. Bach hatte erkannt, dass die Olive für die Menschen, die – körperlich und seelisch – sehr erschöpft sind, Unterstützung und Heilung  bringen kann. In meinen Bachblüten und Baumseminaren erfahren die TeilnehmerInnen an Leib und Seele, wie viel Energie sie mit Bäumen tanken können.

In Salento geht es einerseits um einen riesigen wirtschaftlichen Schaden und unzählige Existenzen von Olivenbauern.

Auf der anderen Seite ist nicht auszudenken, was sich auf der energetischen Ebene abspielt, wenn solche unschätzbare Kraftbäume in ganzen Landstrichen stark dezimiert oder ausgerottet werden.

Gerade heute, am „Tag des Baumes“ sollten wir unser Bewusstsein darauf ausrichten und unsere positive Gedankenkraft mobilisieren.

Die Bäume funktionieren wie Antennen, die über die ganze Welt kommunizieren können. Sie werden unsere positive Gedanken-Schwingung in sich aufnehmen und so ihre Heilungsprozesse mobilisieren.

Wir können aber noch ganz praktisch einen Beitrag dazu leisten, dass mehr Olivenbäume gepflanzt werden. Bei http://www.swissvision.org/ können wir uns mit einem Minimalbetrag von 25.00 € oder 25.00 Sfr. am Olivenbaumprojekt beteiligen.

Damit helfen wir nicht nur einer tunesischen Familie in ihrer Heimat eine Existenz aufzubauen, um möglicherweise nicht auswandern zu müssen. Zusätzlich können wir aktiv etwas dafür tun, dass wieder mehr Olivenbäume gepflanzt werden. So bleibt uns die Energie, die schon unsere Urahnen kannten weiterhin zur Verfügung.

Also hier geht’s direkt zu http://swissvision.org/shop/453936/0/211//olivenbaum   um einen oder mehrere Bäume pflanzen und pflegen zu lassen.

Also TUN ist jetzt angesagt, nur mit reden und diskutieren, über das was getan werden könnte, wird nirgends ein Baum gepflanzt.

Auf grosse Reden und Palaver von selbstherrlichen Politiker zu zählen ist längst kein gangbarer Weg mehr.

Es ist JETZT Zeit zum HANDELN.

Katharina