06.01.2019

Kosmetik und Salben selber herstellen

Schon meine Mutter wusste, wie man die Pflanzen nicht nur als Tee oder Tinkturen verwenden kann. Sie hat schon vor 70 und mehr Jahren Salben hergestellt. Schon damals war Wohlbefinden, Körperpflege und Schönheit wichtig und das hat dann auch die Industrie entdeckt.

Ich bin dankbar, dass ich viel Wissen von meinen Vorfahren und Lehrern mitbekommen habe und heute weiter vermitteln darf.

Es wird uns über alle Medien überschwenglich suggeriert, dass die industriell und meist künstlich, hergestellten, pseudonatürlichen Produkte das A und O sind, um die jugendliche Schönheit zu erhalten. Klar ist aber, dass es zu keiner Zeit mehr Unverträglichkeiten und Allergien gab als heute. Diese Symptome sind nicht zuletzt auf Kosmetikprodukte zurück zu führen.

So ist es wichtiger denn je, sich wieder auf die unverfälschten, natürlichen Mittel zu besinnen. Wenn wir unsere Pflegeprodukte selber herstellen, wissen wir genau welche Inhaltstoffe verwendet werden.

Jeder Mensch und somit auch jede Haut ist verschieden. Mit selber hergestellten Produkten können wir gezielt die einzigartigen Hauttypen berücksichtigen oder Unverträglichkeiten vermeiden.

Naturkosmetik selber hergestellt bedingt aber das Wissen, welche Inhaltsstoffe und welcher Dosierung verwendet werden können.

Ich benütze nur qualitativ hochstehende Zutaten. Meine Devise lautet: „alles was ich nicht bedenkenlos essen könnte, oder mir gar schaden würde“ taugt nicht für meine Pflegeprodukte.

Nur das Beste ist gut genug für die Hautpflege.

Von mir hergestellte Produkte können auch direkt bei mir bestellt werden.

Es liegt mir aber am Herzen meine Erfahrungen weiter zu geben. Aus diesem Grund habe ich viele meiner erprobten Rezepte im Buch „Naturkosmetik selber herstellen“ veröffentlicht.

Wer weitere oder ganz individuelle Salben und Kosmetik herzustellen möchte kann sich direkt mit mir in Verbindung setzen. In ganz kleinen Gruppen von  2 – 4 Personen gibt es bei mir auch sogenannte „Sälbeli-Tage“. Vorbestimmte Daten erfährst du über den abonnierten Newsletter oder über https://www.facebook.com/katharina.hospenthal

Vielleicht hast du Lust dich auf diese „Hexenkunst“ einzulassen–

Ich freue mich über Anfragen und Anmeldungen:

Katharina Hospenthal

katharina@belika.ch