23.03.2020

Der Trompetenbaum – Der Faszinierende

Der Trompetenbaum (Catalpa) soll ursprünglich aus Nordamerika stammen und ist heute ein beliebter Schattenspender in Parks. Im Frühling verbreiten grosse, orchideenähnlichen Blütendolden einen intensiven aphrodisierenden Duft.

Er wird nicht zu Unrecht auch als prachtvolle Primadonna genannt.

Auffallend sind auch die grossen herzförmigen Blätter, die erst spät im Frühling austreiben.

Im Herbst fällt er auf durch die unzähligen, bis 40 Zentimeter langen dün­nen, zähen Bohnen, die bis zum nächsten Austreiben im Frühling am Baum bleiben.

So kann er zu jederzeit die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und uns zu faszinieren versuchen. Er ist ein richtiger Freudespender und will uns glücklich machen.

Das helle Holz wird in China zur Herstellung von Särgen, „der Baum sorgt für die Toten“, und für Musikinstrumente verwendet.

Er gilt als ein natürlicher Mückenschutz. Die Blätter verströmen einen Duft den die Insekten nicht mögen, was sicher die unmittelbaren Anwohner freut.

Alle Teile des Trompetenbaumen sind leicht giftig, ausgenommen die Samen.

Als Heilpflanze wird er fast nie verwendet.

Nur in der traditionellen chinesischen Medizin und der Homöopathie findet er Verwendung.

Die Homöopathie verwendet die frischen Blätter der Pflanze in verschiedenen Potenzen.

 

Gute Erfahrungen habe ich mit den Baumessenzen aus den Knospen gemacht. Eingesetzt habe ich sie in potenzierter Form bei Menschen mit Depressionen, Minderwertigkeitskomplex und mangelndem Selbstvertrauen.

Lassen wir uns faszinieren von seiner Schönheit und Signatur!

Katharina