29.01.2015

WELLENREITEN oder ACHTERBAHNFAHREN

Zur Zeit läuft so einiges drunter und drüber. Tumulte, Anschläge, Empörung, Finanzen und emotionsschürende Krisenmeldungen sind an der Tagesordnung. Wie Wellen werden entsprechende Meldungen tagtäglich durch den Medienzirkus verbreitet. Menschen werden emotional hin und her geschleudert wie ein „Flüchtlings“-Boot. Viele zieht es damit regelrecht in einen Strudel von Angst, Wut und Ohnmacht. Die Hektik und Unsicherheit am Arbeitsplatz trägt noch das Rahmtüpfelchen dazu bei. Es ist keine einfache Sache, unter diesen Umständen das innere Gleichgewicht zwischen einem klaren Kopf und einem offenen Herz zu wahren. Energetisch ist es kaum möglich, sich völlig heraus zu halten, auch wenn wir dies noch so möchten. Wir sind gefordert vieles zu filtern und uns nicht zu stark beeinflussen zu lassen.
Das heißt, immer wieder unser emotionales Gleichgewicht zu bewahren und statt zu urteilen und werten, allen Beteiligten und uns selbst mit Mitgefühl zu begegnen. (Mich fordert schon dieser Gedanke heraus!?
Solange wir aber Angst und Vorurteile haben oder in Wut ausbrechen über die Vorkommnisse, solange wir uns emotional dort einbringen, nähren wir all das, was wir eigentlich gar nicht wollen. Das was wir mit unseren Gedanken aussenden und empfangen, ob bewusst oder unbewusst, wird gestärkt. So ist das Gesetz der Resonanz oder „wie man in den Wald hinein ruft…“!
Jetzt ist es die höchste Zeit für Veränderung, des Lösens von alten Mustern und von alten Schatten! Alles, was wir als sicher angesehen haben, als wichtig und notwendig, hat sich verändert und wird neu gemisch und strukturiert. Es brauch nun die Erkenntnis dass wir selbst verantwortlich sind für alles, was mit uns und um uns herum passiert! Anerzogene Glaubensmuster müssen und dürfen abgelegt werden. Wir sind aufgefordert für unsere eigenen Werte einzustehen und dafür im Kleinen, Schritt für Schritt, aktiv zu werden und mit unseren Stärken, Talenten und Möglichkeiten zu wirken. Zuschauer, Zeitungsleser, Demonstrierer, oder Prediger hat es längst genügend, was fehlt sind die verantwortungsvollen Macher, die mit Herz und Liebe der Gesellschaft und der Erde dienen. Da hat jeder etwas beizusteuern, nicht nur die vermeintlich Mächtigen und Reichen. Ein beispielhaftes Muster ist das kleine, initiative Hilfswerk Swissvision.
Dass es alleine nicht immer einfach ist, den eigenen Weg zu finden, habe ich selber mehrmals erfahren. Ich hatte aber immer Menschen, die mich begleitet haben in meinem Umfeld. Gerade weil ich weiss wie wichtig es ist Möglichkeite und Impulse zu erhalten, habe ich mich entschlossen an unserem Kraftort Torpes – im Burgund interessierten und suchenden Menschen meine Erfahrungen und angelerntes Wissen weiter zu geben.

So zum Beispiel in meinem Seminar 2015:
„KLOPFAKUPRESSUR und HO’ONOPONOPONO“
vom Fr.–So. 27. – 29. März 2015
Die Platzzahl ist auf maximal 8 Personen beschränkt, frühzeitige Anmeldung ist von Vorteil.

Weitere hilfreiche Seminare auf www.belika.ch

Das Gesamte Programm kann hier: Seminar-Programm 2015  heruntergeladen oder angesehen werden.

Ich freue mich über Anregungen und Kommentare

Katharina Hospenthal