23.01.2012

Furcht, Angst, Sucht

WENN ANGST UND SUCHT AN DIE NIEREN GEHEN – und die Lebenskraft schwindet.

Dies ist ein Thema das uns täglich begegnet und mehr oder weniger beschäftigt. Ich habe mich intensiv über Jahre mit diesem Thema beschäftigt. Die Firma BELIKA GmbH bietet Kurse zu diesem und anderen emotionalen Themen an.

Im  Thema von Angst und Sucht  geht es um die klare Definition zwischen Furcht und Angst, deren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten bei Störungen.

Furcht hat einen realen Grund, die fälschlicherweise auch mit Angst bezeichnet wird. Ich fürchte mich davor, weil ich gerade in eine gefährliche Situation geraten bin oder im Moment ein Wagnis eingehe. Wenn ich zum Beispiel furchtlos über eine stark befahrene Strasse renne, ohne mich zu vergewissern, dass im Moment kein Auto sich nähert, wäre dies doch einfach riskant und gefährlich, somit auch gut, dass ich mich fürchte. Bei Furch handelt es sich um ein diffuses Gefühl, das einem momentanen Grund entsteht. Die Furcht ist der „intelligente“ Aspekt um uns im Moment vor schädigenden Handlungen abhalten oder uns vorsichtiger macht.

Angst hingegen findet ausschliesslich im Denken und in Vorstellungen statt. Angst ist aber für viele ein ständiger Begleiter, sie erfasst uns in den verschiedensten Lebensbereichen. Meistens sind wir uns nicht bewusst, dass Angst nicht unbedingt einen realen Grund hat. Sie ist die Auswirkung von vergangenen Prägungen, erlebten Situationen, Erlebnisfilme die längst vorbei sind, anerzogene Glaubensmuster, Beeinflussung durch Medienberichten, Angst verheissende Zukunftsvorstellungen und vieles mehr, was in Gedankenkino produziert wird.

Dies ist der lähmende und energie raubende Teil, der an die Nieren geht und uns so richtig verfolgen kann. Längerdauernde Angstzuständen verleiten dann  oft zu  Suchtmitteln, Alkohol, Drogen, Antidepressiva und und und. Die Gefärdung sich langsam in eine wirkliche Suchterkrankung heinen zu manöverieren istsomit  geschaffen. Durch die „Vernebelung“ des Gestes, der Gedanken,  wird so ein Sucht-Zustand oft zu spät realisiert.

Moderne Untersuchungen haben gezeigt, dass viele der suchtkranken Menschen häufig eine gleichzeitig bestehende und behandlungsbedürftige Angststörung haben. So ist bekannt, dass Alkohol und Beruhigungsmedikamente  eine „angstlösende“ Wirkung haben und die Menschen mutiger  machen. Über diesen Mechanismus des ineffektiven  Selbstheilungsversuches geraten viele  Menschen in den Teufelskreis.

Die Angststörung zeigt sich häufig in vielen Alltagssituationen. Der Angst begegnen wir täglich, sie verhindert das harmonische Fliessen von Energie.

Kursingalte diese Kurses sind:

– Hintergründe und Dynamik der Angst und Sucht nach TCM

– Umgang mit Angst und Schreck

– Behandlung von Sucht und Angst

– Die Suche nach Lebensinhalt und Erfüllung

– Ängste der Kinder

– Was – wenn Angst an die Nieren geht?

– Was hat Wille mit Angst gemeinsam?

– Methoden zur Traumabewältigung

– Mangel an Selbstvertrauen und Mut

Kurskosten:

Sfr. 460.-  incl. Kursunterlagen

Kursdaten:

Fr. – Sa. 09. – 10. 03. 2012,  9.00 Uhr – 17.00 Uhr, Teilnehmerzahl beschränkt auf 8 Personen

Sofort Anmeldung: http://www.belika.ch/anmeldeformular.php

Kursleitung:

Katharina Hospenthal, Heilpraktikerin und Coach